FAQs

Häufig gestellte Fragen

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Zeolith ist ein poröses Vulkangestein, das sowohl natürlich vorkommt als auch synthetisch hergestellt werden kann.

Klinoptilolith-Zeolith ist eine der Formen, die sich besonders gut für den Verzehr eignen. Es ist ein Zeolith mit einem besonders hohen Siliciumgehalt. Im Vergleich zu anderen Formen von Zeolith löst sich aus dem Klinoptilolith-Zeolith kein schädliches Aluminium, das vom Darm aufgenommen werden könnte. Umso höher der Klinoptilolithgehalt im Zeolith, desto besser.

Zeolith besteht aus einer gitterartigen Struktur, die sich aus Silicium und Aluminium zusammensetzt. In den Hohlräumen des Gitters befinden sich unter anderem Calcium, Magnesium, Eisen, Natrium und Kalium. Diese Mineralstoffe werden im Zuge des Ionenaustausches vom Körper aufgenommen, während Schadstoffe vom Zeolith aufgenommen werden und die Hohlräume des Netzes füllen. Das Netz ist gegen Magensäure und andere Verdauungssäfte immun.

Der durch die Einnahme von Zeolith stattfindete Ionenaustausch ermöglicht eine Entgiftung des Darms und des Körpers im Allgemeinen. Weitere positive Effekte sind die Entsäuerung des Körpers, die Reinigung des Blutes und die Erhöhung der Menge von Antioxidantien im Körper.

Es gibt sowohl natürliches als auch synthetisches Zeolith. Bei unserem Klinoptilolith-Zeolith handelt es sich um 100% natürliches Vulkangestein.

Zeolith sollte zusammen mit dem Bio-Flohsamenschalenpulver einmal täglich eine Stunde vor oder zwei Stunden nach einer Mahlzeit in einem Shake eingenommen werden. Dafür kannst du einen gestrichenen Teelöffel Flohsamenschalenpulver (ca. 5g) und einem gestrichenen Teelöffel Zeolith (ebenfalls ca. 5g) in ca. 400 ml Wasser rühren und unmittelbar nach dem Rühren trinken, damit keine Klumpen im Wasser entstehen. Zeolith sollte nicht zeitgleich mit alkoholischen, koffein- und säurehaltigen Getränken wie Grapefruit-, Orangen-, Zitronen- und Ananassaft konsumiert werden

Grundsätzlich sind für die Einnahme von Klinoptilolith-Zeolith keine Nebenwirkungen bekannt. Eine zu geringe Flüssigkeitszufuhr kann allerdings zu Verstopfung führen. Bei auftretender Verstopfung ist die Flüssigkeitszufuhr zu erhöhen, die Dosierung zu reduzieren und ggf. Ihr Arzt zu konsultieren.

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Die Einnahme von Klinoptilolith-Zeolith ist unter Einhaltung der Dosierangaben für Schwangere und Kinder grundsätzlich unbedenklich. Trotzdem sollte die Einnahme besonders bei kleineren Kindern zuvor sicherheitshalber mit deinem Arzt besprochen werden.

Heilerde aus z.B. Ton oder Lehm, dient dem Menschen seit Jahrtausenden als natürliches Heilmittel. Den Namen „Zeolith" gab dem Gestein der schwedische Mineraloge Baron Axel A. F. Cronstedt, der es bereits 1756 entdeckte.

Das Zeolith sollte nicht mit einem Metalllöffel in Berührung kommen, da das Metall sich mit dem Zeolith verbinden und somit dessen Wirksamkeit verringern kann. Löffel aus Plastik und Holz können problemlos genutzt werden.

Nein, Klinoptilolith-Zeolith ist als Naturprodukt im rechtlichen
Sinn innerhalb der EU kein Arzneimittel, Heilmittel, Nahrungsergänzungsmittel, Lebensmittel oder Medizinprodukt.

Klinoptilolith-Zeolith sollte gut verschlossen und vor Feuchtigkeit geschützt bei Raumtempertur gelagert werden.

Nach der Einnahme von Medikamenten sollte ein mindestens zweistündiger Zeitabstand bis zur Einnahme des Klinoptilolith-Zeolith eingehalten werden.

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Flohsamen sind die Samen der Pflanze Plantago Ovata, die hauptsächlich in Indien und Pakistan angebaut wird. Die kleinen schwarzen Samen, geben der Pflanze ihren Namen.

Zu Pulver gemahlene Flohsamenschalen weisen ein deutlich größeres Quellvolumen auf als ganze Flohsamen oder nicht gemahlene Flohsamenschalen.

Flohsamenschalen besitzen einen hohen Gehalt an löslichen Ballaststoffen und eine hohe Quellfähigkeit. Wenn Flohsamenschalen sich mit Wasser verbinden, quellen sie zu einem Vielfachen ihrer ursprünglichen Größe auf, lösen dadurch Verstopfungen und reinigen den Magen.

Flohsamenschalen wirken nicht nur gleichzeitig gegen Verstopfung und Durchfall, sondern auch gegen Bluthochdruck und hohe Blutzuckerwerte. Flohsamenschalen stellen zudem ein nebenwirkungsfreies Mittel gegen Übergewicht dar.

Das Flohsamenschalenpulver sollte zusammen mit dem Zeolith einmal täglich eine Stunde vor oder zwei Stunden nach einer Mahlzeit in einem Shake eingenommen werden. Dafür kannst du einen gestrichenen Teelöffel Flohsamenschalenpulver (ca. 5g) und einem gestrichenen Teelöffel Zeolith (ebenfalls ca. 5g) in ca. 400 ml Wasser rühren und unmittelbar nach dem Rühren trinken, damit keine Klumpen entstehen.

Der Reinheitsgrad der Flohsamenschalen gibt an wie viele sonstige Zusatz- oder Konservierungsstoffe dem Produkt hinzugegeben worden sind. Die Reinheit liegt i.d.R. zwischen 85% und 99%. Unser Bioflohsamenschallenpulver bietet dir die maximale Reinheit von 99%.

Das Bio-Flohsamenschalenpulver sollte gut verschlossen und vor Feuchtigkeit geschützt bei Raumtempertur gelagert werden.

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Ja, Flohsamenschalen sind die Samenhülsen der indischen Pflanze Plantago ovata.

Es sind keine Nebenwirkungen bekannt, solange die vorgegebene Dosierung eingehalten wird. Wenn die maximale Dosierung überschritten wird, kann dies zu Blähungen oder Bauchschmerzen führen. Auch wenn Flohsamen mit zu wenig Wasser eingenommen werden, kann der Darm verkleben, weil das Pulver nicht richtig aufquellen kann.

Da Flohsamen die Aufnahme von Medikamenten über den Darm behindern können, sollten diese nicht zusammen eingenommen und mindestens eine Stunde Abstand zwischen dem Verzehr der Flohsamenschalen und der Einnahme des Medikaments eingehalten werden.

Flohsamen stammen aus Indien und Pakistan. Da die Landwirtschaft beider Länder durch zunehmende Umweltbelastungen beeinträchtigt wird, sind Flohsamenschalen mit geprüfter Bio-Qualität zu bevorzugen.

Die Einnahme von Flohsamenschalenpulver ist unter Einhaltung der Dosierangaben für Schwangere und Kinder grundsätzlich unbedenklich. Trotzdem sollte die Einnahme besonders bei kleineren Kindern zuvor sicherheitshalber mit deinem Arzt besprochen werden.

Flohsamenschalen sind bereits vor über eintausend Jahren von Indien nach Europa transportiert worden. Die gesundheitlichen Vorteile waren der indischen Kultur damals bereits lange bekannt.